Umweltvergiftung (siehe Gesundheitsschäden)
Baum-/ Waldrodungen
Im Gebiet rund um unser Dorf Rumpshagen, zwischen Rumpshagen und Möllenhagen sowie Ankershagen (Richtung Rumpshagen) und Mollenstorf steht Wald. Die Sorge der Anwohner unseres Gebietes gilt auch dem Wald: Wie viele sauerstoffspendende Bäume, Heim für unzählige unentbehrliche Lebensformen, müssen für ein einziges „Stahlmonster“ gerodet werden? Die Pläne sehen Waldrodungen größeren Ausmaßes (nicht nur bei uns!) vor, und sie geben keine konkreten Antworten auf die Fragen: Wo und Wie viele! Ist das Absicht?
Des Menschen Freund, der Wald!
Ich bin der Wald.
Ich bin uralt.
Ich hege den Hirsch.
Ich hege das Reh.
Ich schütze Euch vor Sturm.
Ich schütz Euch vor Schnee.
Ich wehre den Frost.
Ich wahre die Quelle.
Ich hüte die Scholle.
Ich bin immer zur Stelle.
Ich bau Euch das Haus.
Ich heiz Euch den Herd.
Darum, Ihr Menschen –
haltet mich wert!
Feuergefahr
… keine ausreichenden Feuerbekämpfungsmaßnahmen vorhanden!! Bei einem Brand, also einer Havarie, einer WKA, ist die Feuerwehr nicht in der Lage, Brände in einer Höhe von 250 Metern zu löschen. Brennt die Anlage an der Nabe oder den Windkraftflügeln, kann nur aus der Luft gelöscht werden. Der Einsatz von Flugzeugen ist kostenintensiv, und es dauert wahrscheinlich zu lange, bis die Löscharbeiten vor Ort ausgeführt werden können. So lässt man die WKA einfach nur ausbrennen. Es kommt vor, dass die Anlage – noch in Betrieb – die brennenden Flügelblätter verliert und die abgebrochenen Teile katapultähnlich durch die Gegend fliegen. So können sie noch in großer Entfernung weitere Brände verursachen. Den Anwohnern und Bauern bleibt nur die Hoffnung, dass die brennenden Felder und Waldflächen nicht zur unmittelbaren Gefahr in der Umgebung, bewohnter Ortschaften oder im Straßenverkehr, also für Mensch und Tier, werden. Felder umschließen unsere Dörfer; wohin fliehen, wenn es bei brennt?
Wir werden alles Vorgenannte unter gar keinen Umständen hinnehmen!
Durch den Bau von WKA’s wird weitere notwendige Infrastruktur erforderlich: riesiger Hochspannungsmasten und -leitungen sowie andere zur Stromgewinnung unentbehrliche Neuanlagen (z.B. Umspannwerke). Bei Flaute werden beispielsweise als Stromersatz Gaskraftwerke erforderlich.
Steven Chu, ein Nobelpreisträger der Physik und ehemaliger Energieminister der U.S.A. hat die deutsche Energiepolitik hart kritisiert. Er wirft vor allem den Grünen „viele Falschinformationen“ vor. – Laut ihm sind Atomenergie eine deutlich bessere Alternative als Gaskraftwerke, die hohe CO₂-Emissionen verursachen. Eine Nutzung von Erdgas ohne CO2-Abscheidungsmaßnahmen zeigt laut ihm ein mangelndes Interesse am Klimaschutz. – Auszug aus „Forschung & Wissen“ v. 11.02.24 (Demnach gibt es eine CO2-Abscheider-Alternative! Das Thema müsste – falls erforderlich – noch gründlich recherchiert werden.) Hier der Link dazu
Da wir in Deutschland das meiste Erdgas importieren müssen, ist diese Art von Stromgewinnung alles andere als umweltfreundlich und sauber. – Von all diesen Zusatzbauten / Neuanlagen war bisher nie die Rede; werden wir Anwohner nur mit Halbwahrheiten ruhiggestellt?