- Kundgebung
Wann: 30.11.2024, 10.00 – 11.00 Uhr
Wo: Penzlin Ampelkreuzung192/Stavenhagener Straße/Küchenkontor
Teilnehmer: 37
Informationen:
Bericht über Vernetzungstreffen am 16.11., 14.00 in Peckatel
Ralf, Michael und Guido waren von unserer BI dort
Michael hat unser Projekt: „Briefgenerator“ vorgestellt.
Ergebnis: Vernetzung ist für Austausch, gegenseitige Unterstützung und Information wichtig
gemeinsame Aktionen sind eher schwierig
Zum Briefgenerator: Unser Vorstoß, den VLA MV als Ausgangspunkt (Auftraggeber,
Spendenbescheinigung etc.) ins Boot zu holen, ist gescheitert. Wir müssen neu denken. Michael
schwebt eine Variante light vor, die wir ggf. selbst hinbekommen. Auf alle Fälle, werden alle
Bewohner, die möchten, bei ihrer Einspruchseinreichung von uns unterstützt. Das publizieren wir
angemessen vorher. Keiner soll, weil er sich das nicht zutraut, keinen Einspruch einlegen.
Michael sagt der Firma in Baden Württemberg ab.
- Bericht über Sitzung des regionalen Planungsverbandes und unsere Kundgebung dazu am
18.11. in NB
Wir haben zu unserer Kundgebung den Leiter der Geschäftststelle des Planungsverbandes,
Herrn Seifert, vor der Sitzung herausgebeten und ihm unsere Petition übergeben. Die Petition
hat Norbert Schumacher in der Verbandssitzung auch vorgetragen.
Zu den 2 Anträgen, über die Norbert abstimmen lassen wollte
a) es müsse dafür gesorgt werden, dass bei der Zusammensetzung der Planungsgruppe auch
der ländliche Raum adäquat vertreten ist
→ diesem Antrag wurde zwar grundsätzlich eine Berechtigung zugeschrieben, jedoch sei dieser
in der vorgelegten -Form nicht abstimmungsfähig; der Antrag wurde der Geschäftsstelle mit
dem Auftrag der Herstellung einer beschlussfähigen Form übergeben, damit über diesen in der
nächsten Sitzung abgestimmt werden kann
b) in den 3 anderen Planungsverbänden gibt es zu den Sitzungen des Verbandes eine
Einwohnerfragestunde. Norbert beantragte, diese Möglichkeit der Information auch im hiesigen
Planungsverband einzuführen
→ dieser Antrag wurde gänzlich verworfen
Im Weiteren hat Norbert mehrfach versucht darauf hinzuweisen, dass die Fortschreibung der
Windkraftplanung und die Fortschreibung des regionalen Gesamtentwicklungsprogramm
zusammen zu sehen sind, weil sie sich konträr gegenüberstehen. Das wurde ihm als
Wortklauberei vorgehalten.
Der NK hat zur Sitzung einen Artikel veröffentlicht, der die Kundgebung als auch die Petition
gänzlich verschwieg und der z.B. beinhaltete, dass Norbert mit dem Antrag auf eine
Einwohnerfragestunde eine solche den Bürgern wohl „spendieren“ wollte.
Daraufhin hat Elke Haker an die Geschäftsleitung des NK eine Beschwerde wegen fehlender
journalistischer Objektivität geschrieben und um Antwort gebeten. - von Potentialflächen betroffenes Kirchenland
Günter Wiegert war zu einem 2. Treffen mit einem der Geschäftsführer des Energiewerkes der
Nordkirche. Er berichtete, dass die Synodalen beschlossen haben, diese Einnahmequelle zu
nutzen. Die darüber letztlich entscheiden, sind die im Grundbuch eingetragenen
Kirchengemeinden. Das bedeutet, dass die jeweiligen Kirchgemeinderäte vor Ort der Errichtung
von WKA auf ihrem Land zustimmen müssen oder eben ihre Zustimmung versagen.
Die Potentialflächen: Werder I und Werder II als auch Penzlin enthalten Flächen im Eigentum
der Kirchengemeinden.
→es wurde beschlossen, dass die einzelnen Kirchengemeinderäte angesichts ihrer
Verantwortung für unseren Lebensraum von uns angeschrieben werden sollen und in dem
Schreiben auch von uns ein Angebot enthalten sein soll, wonach wir gern die Ergebnisse
unserer Recherchen in Sachen Windkraft auf sachlicher Ebene ihnen vorstellen wollen – damit
sie sich vor einer Entscheidung darüber ein umfassendes Bild machen können.
- die Straßenbanner sind ausgerissen und verschlissen – diese werden neu geordert
- weitere Termine:
14.12. planmäßige Kundgebung vorm Küchenkontor in Penzlin
diesmal mit warmen Getränken☕️��
Nachtrag: Im Anschluss an unsere Kundgebung wurde die Frage gestellt, ob wir nicht einen
Infostand im Rahmen des Penzliner Weihnachtsmarktes am 07.12. machen wollen. Der Vorschlag
wird umgesetzt. Zwischen 12.30 und 14.30 Uhr fehlt noch ein Betreuer am Stand.
A. Schumacher